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18. Oktober 2017:

CDU: Wir wünschen uns beim ÖPNV mehr


"Die Verbesserung des ÖPNV im Lütjenburger Raum hätten wir uns umfassender gewünscht. Das in den KN vorgestellte und von SPD/Grünen/FWG unterstützte Modell der Kreisverwaltung geht uns nicht weit genug", so CDU-Kreistagsabgeordneter Stefan Leyk.



18. Oktober 2017:

Sturmschäden: SPD sollte ihre Haltung überprüfen


"Über die Aussagen von Herrn Schlünsen kann man sich nur noch verwundert die Augen reiben", so Tade Peetz, Pressesprecher der CDU-Kreistagsfraktion, zu der Erklärung des SPD-Fraktionsvorsitzenden zum Thema Sturmschäden: "Es ist ja verständlich, dass er nach Themen sucht, dies sollte aber auch den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen."



13. Oktober 2017:

Mängel am Radweg zügig beseitigt


Leider hat es nicht allzu lange gedauert, bis der im Sommer 2015 sanierte Radweg zwischen Neuheikendorf und Brodersdorf entlang der K 51 erneut Schäden in Form von Wurzelaufbrüchen aufwies. "Erst zwei Jahre alt und schon wieder eine Buckelpiste" - so lauteten Hinweise von Radfahrern und Bürgern. Die Kreistagsabgeordneten Hans-Herbert Pohl, Tade Peetz und Werner Kalinka sind erfreut, dass die Kreisverwaltung und das Landesstraßenbaumt inzwischen rasch gehandelt haben. Die schwersten Schadstellen wurden aufgeschnitten und mit flexibler Kaltasphaltmischung geschlossen, die flacheren Buckel wurden heruntergebrannt. Pohl, Peetz und Kalinka: "In den vergangenen Jahren wurden in der Probstei und im Amt Schrevenborn bereits mehrere Radwege saniert. Wir wissen, dass es weitere Radwege gibt, bei denen dies auch nötig ist. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass entsprechende Mittel in den Haushalt eingestellt werden."



9. Oktober 2017:

Sturmschäden: 150.000 Euro vom Kreis


Als Unterstützung bei der Behebung der Sturmschäden erhält die Gemeinde Stein vom Kreis in diesem Jahr rd. 84.100 Euro. Schönberg bekommt rd. 21.300 Euro, Behrensdorf 18.100 Euro, Hohenfelde 13.300 Euro und Heikendorf 13.000 Euro. Dies beschloss der Kreistag. Die Höhe der Unterstützung richtet sich nach der Schwere der Schäden entsprechend den Kriterien des Landes. Von dort erhalten die fünf Gemeinden rd. 574.000 Euro.



9. Oktober 2017:

Höhere KiTa-Investitionen: Rot-Grün und Wählergemeinschaften im Kreistag nicht sprechfähig


Gab es im Jugendhilfeausschuss (JHA) noch ein einstimmiges Votum dafür, die KiTa-Fördermittel des Kreises für Investitionen sowohl für den U3- als auch für den Ü3-Bereich gleichermaßen auf bis zu 25% zu erhöhen, deutete sich bereits im Finanzausschuss Uneinigkeit zu diesem Schritt innerhalb der Kreistagskooperation aus SPD, Grünen und FWG an, man vertagte sich mithilfe der Koalitionsstimmen. Auch eine Woche später im Kreistag war man sich in den Reihen der Kooperation offenbar nicht einig – dem erneuten Antrag auf Vertagung gab der Kreistag gegen die Stimmen der CDU statt. "Es ist eigentlich nicht mehr erklärbar, warum sich SPD, Grüne und Wählergemeinschaften angesichts einer ausgezeichneten Haushaltslage und klarer Voten ihrer eigenen Mitglieder im JHA gegen eine stärkere Unterstützung der Kommunen beim KiTa-Ausbau stemmen", so der CDU-Kreistagsabgeordnete Tade Peetz, der auch Vorsitzender des JHA ist.



6. Oktober 2017:

Kreistag beschließt CDU/FDP-Antrag zur E-Mobilität


Die CDU- und FDP-Kreistagsfraktionen haben ihren Antrag zum Ausbau der E-Mobilität im Kreistag durchgesetzt. Er beinhaltet, dass die Zahl der Ladestationen im Kreis erhöht werden soll. Es soll auch geprüft werden, ob Anschlüsse für Ladestationen "angedockt" an Laternenmasten möglich sind. CDU-Kreistagsabgeordneter André Jagusch: "Endlich geht es voran. E-Mobilität ist Zukunft. Endlich hat die SPD/Grünen/FWG-Koalition ihre Blockadepolitik aufgegeben. Noch vor drei Wochen hatte sie im Ausschuss gegen den Antrag gestimmt. Bei den Haushaltsberatungen im Dezember 2016 hatte die Koalition unseren Antrag abgelehnt, 30.000 Euro in den Haushalt für die Erstellung eines kreisweiten E-Mobilitäts-Konzept einzustellen, was das Dreifache an Fördermitteln des Bundes möglich gemacht hätte. Jetzt ist die Kreisverwaltung gefordert, schnell konkrete Vorschläge zur Installation neuer Ladestationen vorzulegen."



5. Oktober 2017:

Senioren Union bietet weitere Termine für Fahr-Fitness-Checks


An zwei weiteren Terminen wird die Senioren Union wieder "Fahr-Fitness-Checks" anbieten. Dabei wird ein vom ADAC hierfür ausgebildeter Fahrlehrer die Teilnehmer eine Fahrt im eigenen Auto begleiten. Danach wird im persönlichen Gespräch die Fahrt erörtert. Beides zusammen dauert etwa eine Stunde. Seit vergangenem Jahr haben bereits über 50 Seniorinnen und Senioren an den Fahr-Fitness-Checks teilgenommen, einer von ihnen ist Peter Steffen aus Muxall (auf dem Foto mit seiner Teilnehmer-Urkunde). "Ältere Autofahrerinnen und Autofahrer sind in der Regel sicher im Straßenverkehr unterwegs – sie haben eine lebenslange Fahrerfahrung und zeichnen sich durch einen meist besonnenen Fahrstil und verantwortungsvollen Umgang mit dem Fahrzeug aus. Tatsächlich verursachen Menschen über 75 Jahren statistisch die geringste Zahl an schweren Unfällen mit Todesopfern im Vergleich der Altersgruppen. Wir möchten mit unserem freiwilligen Angebot dennoch einen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit leisten und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine kritische Reflexion des eigenen Fahrverhaltens ermöglichen", erklärt Helga Jessen, Kreisvorsitzende der Senioren Union im Kreis Plön.



5. Oktober 2017:

CDU gegen Beschränkung der Gemeinden


Die Kreisverwaltung hat in der jüngsten Sitzung des Hauptausschusses zur Kenntnis gegeben, erneut eine Prognose über die Bevölkerungsentwicklung im Kreis Plön für 20.000 Euro in Auftrag geben zu wollen, so die Kreistagsabgeordneten Stefan Leyk und Thomas Hansen. Bereits 2014 hatte die Gewos-Studie zur kleinräumigen Bevölkerungs- und Haushaltsprognose in den Gemeinden des Kreises für eine kontroverse Debatte gesorgt. Insbesondere bei Gemeinden und Städten, denen eine negative Bevölkerungsentwicklung prognostiziert wurde, sollten durch die Kreisplanung Beschränkungen bei der Ortsentwicklung auferlegt werden. Erst durch die Intervention der CDU-Kreistagsfraktion wurde im Hauptausschuss beschlossen, dass die Gewos-Studie keine verbindliche Entscheidungsgrundlage für die gemeindliche Entwicklung sein könne, erinnert Hansen.


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