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30. Januar 2023:Es gibt gute Gründe für GemeindeschwesternDer sozialpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Werner Kalinka, im Landtag zum Thema Gemeindeschwestern: "Der Gedanke, durch Gemeinschwestern soziale und gesundheitliche Ansprechpartner vor Ort in den Kommunen zu haben, ist gut und richtig. Es gab sie schon früher, sie waren wichtige und geschätzte Bezugspersonen vor allem für Ältere. Trotz vieler sozialer Hilfssysteme ist festzustellen, dass die Zeit für das Menschliche immer knapper wird und Einsamkeit bei vielen zunimmt. Eine Gemeindeschwester ist eine "Kümmerin". Vor allem in gesundheitlichen, pflegerischen und sozialen Angelegenheiten. Sie erkennt Hilfebedarfe, kann in bestimmten Umfang selbst helfen, Kontakte herstellen, sich um Fahrten zu Praxen, Kliniken und zum Einkaufen kümmern, bei Anträgen oder Behördengängen unterstützen, das Gespräch der Generationen fördern. Wir bitten die Landesregierung in unserem Antrag, diese Initiativen und die Tätigkeit genannter sozialer Ansprechpersonen vor Ort zu unterstützen. Darüber hinaus ist der Bund in der Pflicht, vor allem bei der Finanzierung zu unterstützen. Sie könnten, wenn Kommunen es wünschen, dort angestellt sein. Mir scheint es aber naheliegend zu sein, auch eine Tätigkeit bei Verbänden ins Auge zu fassen. Über mögliche Felder der Tätigkeiten, Chancen der Finanzierung und der Umsetzung sollten wir im Sozialausschuss des Landtages das Gespräch führen und beraten. Eine Anhörung dort wäre angezeigt." |
27. Januar 2023:Mitgliederversammlung der CDU RendswührenAuf der Mitgliederversammlung der CDU Rendswühren hat Kreisvorsitzender Werner Kalinka MdL über aktuelle Themen wie Radwege, ALFA, Bevölkerungsschutzzentrum, Geburtshilfe, Planstellen Lehrer, Umwelt, Renaturierung der Moore, Fachkräfte, Haushalt Kreis und Land berichtet und zur Landratswahl wie zur FDP und den Grünen Stellung genommen. Danach eine gute Diskussion. |
24. Januar 2023:20 Mio.-Programm für RadwegeDer Vorschlag, in den nächsten 5 Jahren pro Jahr 4 Mio. Euro in Radwege im Kreis Plön zu investieren, wird vom Finanzausschuss des Kreises unterstützt. 8 Abgeordnete votierten mit ja, 7 mit nein, es gab 2 Enthaltungen. Im Hauptausschuss war der Antrag zuvor mit 9:8 Stimmen vertagt worden, da man noch Beratungsbedarf habe. Am 2. Februar 2023 entscheidet der Kreistag. CDU-Fraktionsvorsitzender Thomas Hansen und Kreisvorsitzender Werner Kalinka MdL: "Wir haben einen erheblichen Sanierungsstau und den Bedarf am Neubau von Radwegen. Es geschieht deutlich zu wenig. Deshalb wollen wir mit dem 20 Mio.-Programm für die nächsten 5 Jahre einen Schwerpunkt bei den Investitionen des Kreises setzen. Dies ist gut für die Sicherheit im Straßenverkehr, insbesondere für Schülerinnen und Schüler, aber auch für die zunehmende Zahl von Berufspendlern, die das Fahrrad bzw. E-Bike nutzen wollen. Es ist gut für die Attraktivität des Tourismus in unserem Kreis und schafft Planungssicherheit für die kommenden Jahre." |
20. Januar 2023:530 000 Euro für die Klinik PreetzMdL Werner Kalinka: "Über den Bundesrat hatte sich Schleswig-Holstein dafür eingesetzt, dass auch den Kliniken bei den hohen Energiekosten geholfen wird. Allerdings tat der Bund sich unnötig schwer mit der Umsetzung, das Geld sollte erst im Frühjahr ausgezahlt werden, auch die Berechnung war unklar. Jetzt steht fest: Es geht nach Bettenzahl. Für die Klinik Preetz sind dies 530 000 Euro, für alle Kliniken in Schleswig-Holstein 48 Mio. Euro. Das Geld wird jetzt vom Land vorfinanziert und überweisen. Schnelle Hilfe ist nötig." |
19. Januar 2023:Werner Kalinka: Das UKSH: Sicherheit für die GesundheitWerner Kalinka MdL, Vorsitzender des FAK Soziales und Gesundheit der CDU-Landtagsfraktion: "Zu einem ausführlichen und informativen Gedankenaustausch haben wir uns vom FAK Soziales und Gesundheit der CDU-Landtagsfraktion mit dem Chef des UKSH, Prof. Jens Scholz und dem Vorstand des UKSH getroffen. Im UKSH beschäftigt sind rund 16 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Themen waren die Arbeit des UKSH, die Möglichkeiten des UKSH zur Unterstützung anderer Kliniken (Geburtshilfe), die Lage der Kliniken, die geplante Krankenhausreform des Bundes, die Pflege, der Rettungsdienst und die Herausforderungen durch den demographischen Wandel. Das UKSH, das zu 100 Prozent dem Land gehört, sorgt als Maximalversorger 24 Stunden am Tag für die bestmögliche Sicherheit bei der Gesundheit. Das Land gab und gibt hohe Mittel für die Neu- und Umbauten der Klinken. Zudem trägt es den Zuschussbedarf, der derzeit jährlich bei mehr als 100 Mio. Euro liegt. Sicherheit für die Gesundheit kostet Geld. Gut und nötig investiertes Geld." |
19. Januar 2023:Andreas Hein: Wir sind bei der Windkraft spitze!Zum Ausbau der Windenergie an Land erklärt der energiepolitische Sprecher der CDU-Fraktion Andreas Hein: "Wir sind das Energiewendeland Nummer eins. Die Zahlen über den Ausbau der Windenergie an Land für das Jahr 2022 zeigen, dass wir im Bundesvergleich erneut den Spitzenplatz belegen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Bau von Windrädern an Land in Schleswig-Holstein verdoppelt werden. Wir wollen unser Land zum ersten klimaneutralen Industrieland machen, deshalb machen wir beim Ausbau der erneuerbaren richtig Tempo und reden nicht nur darüber. Aber wir wollen noch mehr und werden den Ausbau der Erneuerbaren weiter beschleunigen und dabei auch die Bürgerinnen und Bürger im Land aktiv mitnehmen. Der nüchterne Blick auf die Zahlen entlarvt das Getöse der Opposition im Land als laues Lüftchen", so Andreas Hein. |
17. Januar 2023:Zum Thema Katastrophenschutzzentrum des KreisesCDU-Fraktionsvorsitzender Thomas Hansen und Kreisvorsitzender Werner Kalinka MdL: "Betreten der Baustelle verboten" - so die Schilder am Bauzaun in Lütjenburg, wo das Zentrum des Kreises Plön für Katastrophenschutz gebaut werden soll. Leider ist dies aber bislang keine Baustelle. 2019 wurde der Bau im Kreistag beschlossen, bislang hat es die Kreisverwaltung aber nicht geschafft, zu einer Ausschreibung zu kommen. Das Geld steht also bereit. Seinerzeit wurden die Kosten mit rd. 5 Mio. Euro veranschlagt. Die CDU-Kreistagsfraktion hat gestern beschlossen, das Zentrum als Priorität des Kreises bei den Baumaßnahmen des Kreises einzustufen. Zudem die Schulen. In Lütjenburg und Heikendorf, aber auch bei der Schule am Kührener Berg in Preetz müssen endlich konkrete Schritte bei den nötigen baulichen Maßnahmen bei den kreiseigenen Schulen auf den Weg gebracht werden." |
17. Januar 2023:Werner Kalinka: Dank an das UKSH"Auch in der Geburtshilfe leistet das UKSH einen sehr wichtigen Beitrag für die gesundheitliche Versorgung in Schleswig-Holstein. Dafür sagen wir Dank", so der Vorsitzende des Fraktionsarbeitskreises Soziales und Gesundheit, Werner Kalinka. Wie das UKSH mitteilte, kamen die meisten 2022 in Schleswig-Holstein geborenen Kinder im UKSH zur Welt, nämlich 3.959. Kalinka: "Die Geburtshilfe im UKSH als Haus der Level 1-Versorgung und als Maximalversorger bietet ein Höchstmaß an Sicherheit für Frauen und Kinder. Die hohe Kompetenz des UKSH auch im Bereich der Geburtshilfe sollte auch anderen Standorten, wo gewünscht und sinnvoll, genutzt werden." |
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